13. ETAPPE
Bei Sonnenschein und frohen Mutes ging es auf die vorletzte Etappe von Svobodny nach Chabarovsk. Dabei waren 755 km und 6.300 Höhenmeter zu überwinden!
Bei Sonnenschein und frohen Mutes ging es auf die vorletzte Etappe von Svobodny nach Chabarovsk. Dabei waren 755 km und 6.300 Höhenmeter zu überwinden!
SOLO-Fahrer brechen die 12. Etappe wegen schwierigsten Bedingungen ab! Nach 600 km im Dauerregen, heftigem Gegenwind (500 km in nur 25 Std.) und Temperaturen um die 13 ℃ ging nichts mehr.
Nach 26h 09m 35s benötigte Edi für die 11.Etappe von Ulan Ude nach Chita: 658 km und 7.000 Höhenmeter!
Die 10 Etappe ging von Irkutsk nach Ulan Ude. 447,13 km mit 5.185 Höhenmetern warteten auf die Fahrer.
Etappe 9 zählte sicherlich zu den schwersten, die es bei diesem Rennen zu bestreiten gilt. Es ging von Krasnoyarsk über 1.100 km und mehr als 10.000 Höhenmeter nach Irkutsk. Ein wirklich großer Prüfstein der vielleicht schon eine Vorentscheidung in der Gesamtwertung bringen könnte.
Das 2. Drittel der RB Trans Siberian Extreme beginnt. In der 8. Etappe fahren die Rennfahrer 800 km und hügelige 6.500 Höhenmeter von Novosibirsk nach Krasnoyarsk.
620 KM NACH OMSK. Edi Fuchs beendete die 6. Etappe von Tyumen nach Omsk an zweiter Position, knapp 2 Stunden hinter dem Etappensieger Alexey Shebelin. Leider musste der zweite österreichische Teilnehmer Andreas Fuchs das Rennen mit schweren Knie Problemen beenden, womit Edi die zweite Gesamtposition übernehmen konnte. Damit bleiben nur noch drei Fahrer, die
2. ETAPPENSIEG! Edi konnte die 5. Etappe von Ekaterinburg nach Tyumen wieder für sich entscheiden, und damit bereits seinen zweiten Etappensieg holen! Für die 320 Kilometer, und somit kürzeste Etappe des Rennens, benötigte er nur 9h 51m 41s. Auf den letzten Kilometern der Etappe konnte Edi erstmals einige Minuten auf die zwei Spitzenreiter gutmachen.
4. ETAPPE Die 4. Etappe ging von Perm nach Ekaterinburg. Auf die Fahrer warteten zwar „nur“ 330 km – diese beinhalteten aber 3.400 Höhenmeter. Edi Fuchs hatte sich wieder gut von den Strapazen des Vortags erholt und konnte das Tempo der Spitze problemlos halten! Den Etappensieg sicherte sich erneut der gesamtführende Alexey Shebelin. Edi
3. ETAPPE – 3. PLATZ. Die 3. Etappe bedeutete die erste Härteprüfung für die Teilnehmer. Für die 694 km von Kazan nach Perm wurde zum ersten Mal auch die komplette Nacht durchgefahren. Wieder gab das Spitzentrio das Tempo vor und kein Fahrer konnte sich frühzeitig absetzen. Nach einer langen Nacht hatte Edi leider mit